Wir sind umgezogen. Vom Obergeschoss in den viel größeren Raum mit dem noch viel größeren Auslauf unten. Große Aufregung. Damit keiner im Weg rumsteht, mußten alle für kurze Zeit in den Kennel. Erstes Kennel-Training, unter heftigsten Protesten. Wurde aber von allen überstanden und dann - kam der große Ausflug auf die hintere Seite des Hauses, zum neuen Zimmer. Begleitet von den großen Hunden war das schon sehr spannend und wurde ständig kommentiert.

Jetzt werden die Tage doch schon wieder kürzer. Die Zeit schreitet in großen Schritten davon.
Unsere Welpen bekommen nun fünfmal täglich Futter aus dem Napf. Was anfänglich noch recht skeptisch beäugt und getestet wurde, ist inzwischen innerhalb kürzester Zeit geleert. Wie das "echte" Labradore eben so tun.
Und hinterher, nach einem ausgiebigen Spiel im neuen Auslauf, fallen alle drinnen wieder in Tiefschlaf. Draussen gibt es so vieles Neue zu erkunden und für einen vier Wochen alten Welpen ist einfach alles neu.
Moment, da fehlt einer........Hat sich unterm Hundehaus versteckt und liegt dort ziemlich eingezwängt, was aber auch schön kuschelig sein kann. Jetzt muß das Haus zur Seite gerückt und der Welpe befreit werden, widerwillig und unter Protest. Aber schon so müde, dass der Protest nur von kurzer Zeit ist :-)

Chrissi hält Zwiesprache mit "aubergine"

Heute gab's zum ersten Mal eine Fleischmahlzeit und das ist
traditionell Beefsteakhack.  Könnte es nun täglich geben -
wird es aber nicht.......

 Heute gibt's nur ein paar umkommentierte Fotos der letzten Tage

 Luca ist immer noch für die Verpflegung zuständig, Goya für den Rest.Und das macht ihr zusehends mehr Spaß. Hin und wieder mischt sich Malou ein, Summer eher selten und Cookie hat noch die Nase vom letzten Wurf voll :-)

Für die Insider: man beachte Goyas Ohren!!!!!!!!!!!!!!!!!

Uiuiuiuiu..soviel Neues an einem Tag:

UNGEHEUERLICH: Milch aus Schüsseln und nicht mehr aus dem Schlauch. Langsam wird's Zeit für eine Erweiterung des Speiseplans, auch wenn es anfangs nur Welpen-Milchpulver mit Wasser ist. Hier zeigt sich allerdings, wer SOFORT begreift, worum es geht und wem das zu mühselig ist. Hinterher putzen sich alle gegenseitig ab und Luca sorgt für den Nachtisch.

UNHEIMLICH.........die Tür nach draussen steht zum ersten Mal offen und der Auslauf für die nächsten Tage darf inspiziert werden. Wie immer sind manche anfangs ganz furchtlos und trotten nach draussen, wo sie dann merken, dass irgendetwas so ganz anders ist als drinnen. Dann geht das Geschrei los. Oder auch nicht. Da wird der erste Grasbüschel untersucht. Kann man den essen? Alles riecht anders und auch die Geräusche sind neu. Ein Flugzeug im Anflug auf den Hamburger Flughafen lässt alle erst mal wieder im sicheren Welpenzimmer verschwinden - bis die erste neugierige Nase sich wieder ins Freie traut.

alles, was neu ist, muß erst mal untersucht werden